INFORMATIONEN UND ANMELDUNG

27. – 29. Oktober 2025
Transgenrationale Traumaweitergabe

Zur Bedeutung transgenerationaler Traumaweitergabe in der pädagogischen Arbeit

Fortbildungsnummer: 182

Traumata, die nicht verarbeitet sind, wirken auf die nachfolgende Generation. Sie werden von den Erwachsenen an die Kinder weitergegeben und wirken sich auf deren Entwicklung aus.

Die Forschung und die Arbeit mit Opfern des Holocausts, von Krieg, Flucht und Folter belegen dies auf vielfältige Weise. Auf der Grundlage dieser Erkenntnisse werden wir uns in dem Seminar damit befassen wie sich transgenerationale Traumaweitergabe in der sozialen Arbeit und im pädagogischen Alltag zeigt. Es werden Möglichkeiten einer stabilisierenden Unterstützung erarbeitet – auch anhand von Fallbeispielen aus der Praxis der TeilnehmerInnen. Im Sinne der Selbstreflexion soll ein kleiner Blick in die eigene

(Familien-)Geschichte geworfen werden.

Methoden:

  • Theoretischer Input
  • Kleingruppenarbeit
  • Fallarbeit
  • Übungen zur Selbstreflexion
27. Oktober 2025 10.00 – 17.30 Uhr
28. Oktober 2025 09.00 – 16.30 Uhr
29. Oktober 2025  09.00 – 15.30 Uhr
Preis: 375€ (inkl. Arbeitsmaterial)
Referent: Christopher Krech

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